1.Teil
Ich möchte Euch heute zu einem Bummel durch meine Heimatstadt Dresden einladen.
Wir treffen uns dazu am Postplatz. Er ist mit den
öffentlichen Verkehrsmitteln recht gut zu erreichen. Außerdem ist er ein
zentraler Platz in Dresden, der das historische Dresden vom neuen Dresden
verbindet.
Dresden war ja im 2. Weltkrieg sehr stark zerstört.
Im Stadtzentrum war fast kein Haus unversehrt geblieben, so auch die
historische barocke Altstadt. Mit vielen fleißigen Händen wurden aus den
Trümmerbergen von Jahr zu Jahr nicht nur Häuser zum Wohnen wieder aufgebaut.
Auch die Gebäude, die besonders durch August dem Starken und auch seinem Sohn
der Stadt viel Glanz und Berühmtheit in der ganzen Welt verschafft hatten, wurden
wieder im alten Glanz aufgebaut. Das jüngste jener Gebäude ist die
Frauenkirche.
Aber lasst uns nun unseren Bummel beginnen. Vom
Postplatz aus sehen wir schon das Kronentor vom Dresdner Zwinger. Der Zwinger
gehörte ursprünglich zur Festungsanlage und wurde mit verschiedenen Pavillons
(in denen heute Ausstellungen zu sehen sind – wie der
mathematisch-physikalische Salon, die Porzellanausstellung mit dem Glockenspiel,
das Nymphenbad und natürlich die Gemäldegallerie) so ausgebaut, dass dort Feste
gefeiert werden konnten. Pöppelmann war der Baumeister. Heute ist es ein
idealer Platz, um im Innenhof open-air-Aufführungen durchzuführen.
Nun gehen wir durch das Tor bei der Gemäldegallerie -auch
Sempergallerie genannt, da Semper der Baumeister dieses Teiles des Zwingers
war. Ebenfalls Semper war der Baumeister der Oper, die wir nun erblicken. Wir
stehen auf dem Theaterplatz und sind umgeben von weiteren historischen
Gebäuden. Prunkvoll erstrahlt wieder das Dresdner Residenzschloss. Es hat viele
Jahre nicht danach ausgesehen, ob es wieder aufgebaut werden kann. Vom
Hausmannsturm, der zum Schloss gehört, hat man einen wunderschönen Blick auf
die gesamte Stadt bis hin zu den Hängen, die Dresden umgeben. Außerdem
erblicken wir die katholische Hofkirche. Als diese gebaut wurde, deren
Baumeister Chiaveri ist, waren es auch italienische Arbeiter, die unter seiner
Regie diese Kirche gebaut hatten. Sie wohnten in der unmittelbaren Umgebung im
italienischen Dörfchen – damals waren es eine Reihe kleiner Häuschen. Später
wurden diese abgerissen und an diese Stelle die heutige Gaststätte
„Italienisches Dörfchen“ gebaut.
2.Teil
Ich möchte Euch heute zu einem Bummel durch meine Heimatstadt Dresden einladen.
2.Teil
Ich möchte Euch heute zu einem Bummel durch meine Heimatstadt Dresden einladen.
Wir treffen uns dazu am Postplatz. Er ist mit den
öffentlichen Verkehrsmitteln recht gut zu erreichen. Außerdem ist er ein
zentraler Platz in Dresden, der das historische Dresden vom neuen Dresden
verbindet.
Dresden war ja im 2. Weltkrieg sehr stark zerstört.
Im Stadtzentrum war fast kein Haus unversehrt geblieben, so auch die
historische barocke Altstadt. Mit vielen fleißigen Händen wurden aus den
Trümmerbergen von Jahr zu Jahr nicht nur Häuser zum Wohnen wieder aufgebaut.
Auch die Gebäude, die besonders durch August dem Starken und auch seinem Sohn
der Stadt viel Glanz und Berühmtheit in der ganzen Welt verschafft hatten, wurden
wieder im alten Glanz aufgebaut. Das jüngste jener Gebäude ist die
Frauenkirche.
Aber lasst uns nun unseren Bummel beginnen. Vom
Postplatz aus sehen wir schon das Kronentor vom Dresdner Zwinger. Der Zwinger
gehörte ursprünglich zur Festungsanlage und wurde mit verschiedenen Pavillons
(in denen heute Ausstellungen zu sehen sind – wie der
mathematisch-physikalische Salon, die Porzellanausstellung mit dem Glockenspiel,
das Nymphenbad und natürlich die Gemäldegallerie) so ausgebaut, dass dort Feste
gefeiert werden konnten. Pöppelmann war der Baumeister. Heute ist es ein
idealer Platz, um im Innenhof open-air-Aufführungen durchzuführen.
Nun gehen wir durch das Tor bei der Gemäldegallerie -auch
Sempergallerie genannt, da Semper der Baumeister dieses Teiles des Zwingers
war. Ebenfalls Semper war der Baumeister der Oper, die wir nun erblicken. Wir
stehen auf dem Theaterplatz und sind umgeben von weiteren historischen
Gebäuden. Prunkvoll erstrahlt wieder das Dresdner Residenzschloss. Es hat viele
Jahre nicht danach ausgesehen, ob es wieder aufgebaut werden kann. Vom
Hausmannsturm, der zum Schloss gehört, hat man einen wunderschönen Blick auf
die gesamte Stadt bis hin zu den Hängen, die Dresden umgeben. Außerdem
erblicken wir die katholische Hofkirche. Als diese gebaut wurde, deren
Baumeister Chiaveri ist, waren es auch italienische Arbeiter, die unter seiner
Regie diese Kirche gebaut hatten. Sie wohnten in der unmittelbaren Umgebung im
italienischen Dörfchen – damals waren es eine Reihe kleiner Häuschen. Später
wurden diese abgerissen und an diese Stelle die heutige Gaststätte
„Italienisches Dörfchen“ gebaut.
http://www.malerinijopp.de/
Herzlichen Dank liebe Ingrid. Ich freue mich mehr über dresden zu erfahren.
AntwortenLöschenLiebe Grüße, Gerty
ich bedanke mich ebenfalls für diesen umfassenden Bericht über Dresden..
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